amerikanischer Tennisspieler; Wimbledon-Sieger 1974 und 1982; Sieger US Open 1974, 1976, 1978, 1982 und 1983; insgesamt 109 Turniersiege; über mehrere Jahre Nummer Eins der Weltrangliste (insgesamt 268 Wochen); 1998 Aufnahme Connors in die International Tennis Hall of Fame
Erfolge/Funktion:
US-Open-Sieger 1974, 1976, 1978, 1982, 1983
Wimbledon-Sieger 1974, 1982
109 Turniersiege (Rekordhalter)
* 2. September 1952 East St. Louis
Zwanzig Jahre lang repräsentierte Jimmy Connors absolute Weltspitze im Tennis. Einst böser Bube, der sich permanent mit Schieds- und Linienrichtern anlegte, wurde er mit den Jahren und mit der Rekordmarke von insgesamt 109 Turniersiegen im Rücken nicht nur reifer, sondern faszinierte das Publikum weltweit mit seinem unbändigen Einsatz, wenn er "fast bis zum Koma" (isk, 21.5.1992) um jeden Ball kämpfte. 268 Wochen stand der Amerikaner auf Position 1 der Weltrangliste und feierte immerhin acht Siege bei Grand-Slam-Turnieren, darunter fünf Triumphe bei den US Open. Auch nach seinem Abschied von der Profiszene blieb er dem Tennis verbunden und zwar als Spieler und Organisator einer eigenen Senior-Tour sowie kurzzeitig als Coach von Andy Roddick.
Laufbahn
Jimmy (eigentlich James Scott) Connors begann bereits im Alter von drei Jahren mit dem Tennissport. Seine Mutter Gloria, eine harte und ehrgeizige Tennislehrerin, drillte den Jungen frühzeitig ...